Wer seinem Ambiente zu Hause eine besondere Note geben möchte, kann dies einfacher erreichen, als er vielleicht denken mag. Dies ist ja auch eigentlich das Ziel dabei, wenn man das vielleicht bisherige und langweilige Eigenheim etwas ansprechender für sich und seine Gäste gestalten möchte. Die nachstehenden Ideen könnten Ihnen dazu einige Inspirationen liefern.
Kleine Verbesserungsmaßnahmen im Eigenheim
Wer wollte nicht schon mal eine eigene Bar haben und die Getränke selbst mal mixen? Das ist doch die ideale Idee, um sich selbst aber besonders den Gästen etwas Nettes zu bieten. Wenn das Wohnzimmer groß genug oder sogar noch mit der Küche offen verbunden ist, sollte der Platz unbedingt für eine Hausbar genutzt werden. Mit einfachen Mittel ist sie herzustellen. Entweder machen die Nutzer die Bar selbst aus einer Holzkonstruktion mit einer Seitenverkleidung oder sie kaufen sich eine fertige. Dazu sollten natürlich die entsprechenden Barhocker nicht fehlen. Erst mit ihnen wird die Bar zu einem echten Hingucker. Am besten sind sie höhenverstellbar, damit jeder an der Bar seine Höhe einstellen kann. Oberhalb und an der Seitenverkleidung könnten LED-Lichter diese noch einmal in ein besseres Licht rücken.
Orientalische Umgestaltung
Die Integration einer Bar mit Barhockern ist natürlich eine internationale Möglichkeit, die jeder kennt. Wer den Sprung noch weiter wagen möchte, setzt einige orientalische Elemente in die Wohnung ein, die eine fernöstliche Note abgeben. Dazu gehören beispielsweise Bambus-Möbel. Sie sind zudem sehr pflegeleicht, robust und können schnell abgewaschen werden. Japanische Stellwände sind zusätzlich eine Verschönerung des Ambientes und würden die Bambus-Möbel beispielsweise ergänzen. Sie können eine doppelte Funktion gerade für kleinere Wohnungen einnehmen. Denn dort ist es meistens üblich, dass der Raum eng ist und sehr stark ausgenutzt werden muss. So bleibt es nicht aus, dass es unschöne Ecken gibt, die der Wohnungsbesitzer am liebsten kaschieren möchte. Diese Ecken können tatsächlich mittels Stellwände einfach „zugedeckt“ werden. So hat der Nutzer gleichzeitig zwei Funktionen mit einem Möbelstück bekommen.
Kreative Elemente
Anstelle der japanischen Stellwand kann man auch einen Raumteiler einsetzen, der eine ähnliche Aufgabe erfüllt. Dieser kann sogar noch Gegenstände wie Bücher, Figuren oder auch Pflanzentöpfe tragen, die ihn wiederum dichtmachen. Dadurch macht sich der Raumteiler noch nützlich. Eine weitere interessante Möglichkeit sind Treppenregale, die nach „Nirgendwo“ führen. Sie haben aber ebenfalls die Aufgabe, verzierende Gegenstände zu tragen und ein eigenständiger Hingucker im Raum zu sein. Die genannten Möbelstücke sind in der Regel nicht teuer. Wer etwas handwerklich begabt ist, kann sie mittels Tutorials selbst herstellen. Dazu gehören Raumteiler oder auch Treppenregale. Der Rest kann hinzugekauft werden und ist selbst für ein kleines Budget noch erschwinglich. Schauen Sie sich daher auch diesen Beitrag näher an.
